Name |
Die Minervastrasse |
benannt | 1889 | |
benannt nach |
"Minerva"
(griechischer Name: Athene) Römische Göttin und Tochter des Göttervaters Jupiter. |
StrNr | 1376 | . |
Quelle | Grb HO | |||
Kreis | 7 | |||
f4, P14 | ||||
Quartier(e) | Hottingen | PLZ | 8032 | |
Hirslanden | ||||
Beginn bei | Steinwiesplatz | Quartier | Hottingen | |
verläuft über | Quartier | |||
Ende bei | Hegibachplatz | Quartier | Hirslanden | |
frühere Namen |
Jahr | |||
Zusatztext |
Die Göttin Minerva Gilt als Göttin der Weisheit, Kunstfertigkeit und der besonnen Kriegsführung. Wird auch als Beschützerin der Handwerker, der Künstler sowie der Stadt Rom verehrt.
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Abbildung | ||||
Bildtext | 1883 gibt es noch keine Minervastrasse dafür umso mehr freie Baufläche. Der heutige Beustweg, links neben der Merkurstrasse, endet hier noch auf freiem Feld. | |||
Bildquelle | Übersichtsplan der Gemeinde Hottingen von 1883 (Emil Fritschi) | |||
Zusatztext |
Die Minervastrasse Wie wir auf dem Plan der Gemeinde Hottingen aus dem Jahre 1883 sehen können, gibt es noch keine Minervastrasse. Dafür umso mehr noch vorhandene freie Baufläche. Im Jahre 1889 findet die Benennung der Minervastrasse statt, doch erstreckt sie sich noch nicht auf der uns heute bekannten Länge. So dokumentiert uns der Stadtplan von 1909, dass die Minervastrasse noch zweigeteilt war. Sie bestand zu diesem Zeitpunkt noch aus den beiden Teilstücken Hottingerstrasse (Steinwiesplatz) - Klosbachstrasse und Eidmattstrasse 15 - Hegibachstrasse 6. Offensichtlich war zu diesem Zeitpunkt das Teilstück zwischen Klosbachstrasse und Eidmattstrasse noch nicht erstellt. Auf dem Stadtplan von 1912 ist sie hingegen schon durchgehend eingezeichnet, das aus dem gleichen Jahre stammende Strassenverzeichnis jedoch führt noch immer die zweigeteilte Strassenführung auf.
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Abbildung | ||||
Bildtext |
Der noch äusserst verkehrsarme Steinwiesplatz um das Jahr
1910. Links die Fortsetzung der Hottingerstrasse und rechts der Beginn der Minervastrasse. |
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Bildquelle | Baugeschichtliches Archiv der Stadt Zürich | |||
Abbildung | ||||
Bildtext |
Am Steinwiesplatz /
Hottingerstrasse beginnt hier die Minervastrasse.
Aufnahme vom 26. Februar 2011. |
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Bildquelle | Bildarchiv Dürst, Zürich | |||
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Bildtext |
Die Wohnhäuser an der Ecke Minervastrasse 9 und
Gemeindestrasse 31. Aufnahme vom Ostersonntag, 8. April 2012. |
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Bildquelle | Bildarchiv Dürst, Zürich | |||
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Bildtext | Verkehrsunfall an der Kreuzung Minervastrasse - Gemeindestrasse am 30. Juli 1940. | |||
Bildquelle |
Bilder des Erkennungsdienstes der Stadtpolizei
Zürich im Stadtarchiv Zürich -
© Stadtarchiv Zürich
Die Verwendung dieses Bildes erfolgt mit der freundlichen Bewilligung des Stadtarchivs vom 3.8.2010. Jegliche Weiternutzung und Weitergabe ohne Genehmigung des Stadtarchivs ist untersagt. |
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Abbildung | ||||
Bildtext |
Die Eckhäuser an der Gemeindestrasse 26 und 30 -
Minervastrasse. Aufnahme vom Ostersonntag, 8. April 2012. |
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Bildquelle | Bildarchiv Dürst, Zürich | |||
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Bildtext | Für viele Schülerinnen und Schüler der Kantonsschule Hottingen ein sehr vertrautes Bild. Der Haupteingang ihrer Schule an der Minervastrasse 14, dem ehemaligen Gottfried-Keller-Schulhaus. Aufnahme von der angrenzenden Gemeindestrasse aus erstellt am 1. August 2006. | |||
Bildquelle | Bildarchiv Dürst, Zürich | |||
Abbildung | ||||
Bildtext | Die Minervastrasse in Blickrichtung Kreuzung mit der Steinwiesstrasse. Ganz links am Bildrand lässt sich die Hottingerstrasse erahnen, das hohe Gebäude ist das heute noch bestehende Eckhaus an der Gemeindestrasse 26. Anschliessend in unsere Richtung kommend die ebenfalls noch identisch bestehenden Häuser an der Minervastrasse 13 und 17. | |||
Bildquelle | Ansichtskarte gelaufen um 1913 | |||
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Bildtext | Bereits sehen wir die ersten Häuser der Gemeindestrasse. Linkerhand Gemeindestrasse 26 gefolgt von den Häusern Minervastrasse 13, 17 und 17a. Aufnahme vom 12. Februar 2008. | |||
Bildquelle | Bildarchiv Dürst, Zürich | |||
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Bildtext |
Auf Höhe Minervastrasse 19 und 23, bei der Einmündung
Beustweg, blicken wir in Richtung Anfang der Minervastrasse. Aufnahme vom 12. Februar 2008. |
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Bildquelle | Bildarchiv Dürst, Zürich | |||
Abbildung | ||||
Bildtext |
Das
wunderschöne Backsteinhaus an der Ecke Merkurstrasse 43 / Minervastrasse 30. Aufnahme vom 17. Dezember 2006. |
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Bildquelle | Bildarchiv Dürst, Zürich | |||
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Bildtext |
Ein Trabant "Trabi" aus der
ehemaligen DDR ist nun unterwegs mit Zürcher Kennzeichen. Aufnahme vom 21. Februar 2010. (Nummer verfremdet) |
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Bildquelle | Bildarchiv Dürst, Zürich | |||
Abbildung | ||||
Bildtext |
Blick von der Minervastrasse aus auf den Merkurplatz und die rechts davon
verlaufende Arterstrasse am 24. Dezember 2006. |
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Bildquelle | Bildarchiv Dürst, Zürich | |||
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Bildtext |
Das Wohnhaus Minervastrasse
51. Aufnahme vom 12. Februar 2008. |
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Bildquelle | Bildarchiv Dürst, Zürich | |||
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Bildtext | Luftbild, Bau S-Bahn Zürich, Antoniusschacht bei Minervastrasse im August 1985. | |||
Bildquelle |
Aufnahme: Jules Vogt - Comet
/ ©
ETH-Bibliothek Zürich, Bildarchiv / Beachten Sie vor einer allfälligen Bildnutzung die Lizenzbedingungen "Creative Commons" zu diesem Werk. |
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Abbildung | ||||
Bildtext |
Die St. Antoniuskirche von der Seite
Minervastrasse, da die Minervastrasse an dieser Stelle noch nicht ersichtlich ist könnte die Karte aus den Jahren 1908 (Kirchenbau) - 1912 Jahr stammen. |
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Bildquelle | Ansichtskarte Jahreszahl unbekannt | |||
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Bildtext |
Blick zurück in die Minervastrasse bei der
Einmündung der Juliastrasse. Rechts die Kirche St. Anton. Aufnahme vom 20. Januar 2008. |
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Bildquelle | Bildarchiv Dürst, Zürich | |||
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Bildtext |
Die Kirche St. Anton und die Häuser an der Minervastrasse
93-99 im gleissenden Sonnenschein..
Aufnahme vom 24. Dezember 2006. |
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Bildquelle | Bildarchiv Dürst, Zürich | |||
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Bildtext |
Verkehrsunfall an der Kreuzung
Eidmattstrasse-Minervastrasse am 11.07.1928. Im Bild gut ersichtlich links der ehemalige Ladeneingang an der Minervastrasse 98. |
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Bildquelle |
Bilder des Erkennungsdienstes der Stadtpolizei
Zürich im Stadtarchiv Zürich -
© Stadtarchiv Zürich
Die Verwendung dieses Bildes erfolgt mit der freundlichen Bewilligung des Stadtarchivs vom 3.8.2010. Jegliche Weiternutzung und Weitergabe ohne Genehmigung des Stadtarchivs ist untersagt. |
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Bildtext | Das Eckhaus Eidmattstrasse / Minervastrasse 113 mit dem Comestibles-Geschäft von Ernst C. Faesi. | |||
Bildquelle | Ansichtskarte undatiert | |||
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Blick auf die Minervastrasse
113 in Richtung Hegibachplatz an der Ecke Eidmattstrasse.
Aufnahme vom 24. Dezember 2006. |
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Bildquelle | Bildarchiv Dürst, Zürich | |||
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Luftbild Forchstrasse, Hegarstrasse,
Eidmattstrasse und die Minervastrasse mit der Kirche St. Antonius. Aufnahme vom 16. August 1995. |
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Bildquelle |
Aufnahme: Dieter Enz - Comet
/ ©
ETH-Bibliothek Zürich, Bildarchiv / Beachten Sie vor einer allfälligen Bildnutzung die Lizenzbedingungen "Creative Commons" zu diesem Werk. |
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Bildtext | Das markante Eckhaus Apollostrasse 20 / Minervastrasse aufgenommen am 12. August 2008. | |||
Bildquelle | Bildarchiv Dürst, Zürich | |||
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Bildtext |
Die Wohnbauten Minervastrasse
51 und 55. Aufnahme vom 12. Februar 2008. |
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Bildquelle | Bildarchiv Dürst, Zürich | |||
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Bildtext | Vor der Minervastrasse 55 werden wir von einem freundlichen, rotfarbenen Vierbeiner begrüsst. Auch diese Katze nutzt die letzten Sonnenstrahlen für einen sonntäglichen Spaziergang im Revier. Aufnahme vom 12. Februar 2008. | |||
Bildquelle | Bildarchiv Dürst, Zürich | |||
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Bildtext |
In ähnlichem Stil das
benachbarte Wohnhaus Minervastrasse 59.
Aufnahme vom 12. Februar 2008. |
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Bildquelle | Bildarchiv Dürst, Zürich | |||
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Bildtext |
An der Ecke Minervastrasse / Klosbachstrasse stossen wir
auf dieses imposante Gebäude.Trotz des typischen Baustiles der alten Minervastrasse gehört das Gebäude
noch zur angrenzenden
Klosbachstrasse 33.
Aufnahme vom 12. Februar 2008. |
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Bildquelle | Bildarchiv Dürst, Zürich | |||
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Bildtext | Vom Hegibachplatz her kommend stossen wir auf diese Abzweigung von der Minervastrasse und der Neptunstrasse (rechts). Direkt vor uns sehen wir auf dem Strassenbelag die Rückstände einer entfernten nicht konformen Strassenmarkierung. Aufnahme vom 24. Dezember 2006. | |||
Bildquelle | Bildarchiv Dürst, Zürich | |||
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