Name
Der Vladimir-Prelog-Weg
 
benannt 25. September 2013
benannt
nach
Vladimir Prelog (1906–1998)
ETH-Professor für organische Chemie 1950–1976, Bürger von Zürich 1959, Nobelpreis für Chemie 1975.
StrNr 2446 749 / 897
Quelle StRB
Kreis 10

Planfeld

.

Quartier(e) Höngg PLZ 8093 (ETH Hönggerberg)
   
   
Beginn bei Hönggerbergring Quartier Höngg
verläuft über   Quartier  
Ende bei Wolfgang-Pauli-Strasse Quartier Höngg
       
frühere
Namen
Vladimir-Prelog-Strasse (Projektierungsphase)   15.05.2010 - 25.09.2013
   
   
   
       
Zusatztext Vladimir Prelog (1906-1998)

Vladimir Prelog wurde am 23. Juli 1906 im seinerzeit österreichisch-ungarischen Sarajewo geboren. 1975 erhielt Prelog - gemeinsam mit J. W. Cornforth, Australien / England - den Nobelpreis für Chemie «in Anerkennung seiner Arbeiten über die Stereochemie der organischen Moleküle und deren Reaktionen». Vladimir Prelog ist kroatischer Herkunft und wurde 1906 in Sarajevo geboren. Er wuchs in Osijek und Zagreb auf, wo er auch die Mittelschule absolvierte. Nach dem Chemiestudium an der Technischen Hochschule in Prag erwarb er dort 1929 seinen Doktortitel. Er heiratete 1933 Kamila Vitek. Nach seinem Doktorat verbachte er einige Jahre als Assistent an den Universitäten in Prag und Zagreb.

Der breiten Öffentlichkeit ist es weniger bekannt, dass Prof. Prelog seine Karriere 1935 zuerst als Dozent und später als Professor an der Technischen Universität in Zagreb begann. Seine erfolgreiche Forschungstätigkeit war eine der Grundlagen für die Entwicklung des heute international bekannten Unternehmens Pliva. Seine wissenschaftliche Laufbahn begann mit dem Studium am Technischen Institut in Prag. Nach dem Einmarsch der Deutschen im Jahre 1941 wollte Vladimir Prelog Zagreb verlassen. Nach einem Doktorat in Prag und einigen Jahren Assistenz an den Universitäten Prag und Zagreb kam er Anfang der vierziger Jahre auf Einladung von Leopold Ruzicka, Professor der ETH Zürich und Nobelpreisträger für Chemie (1939), nach Zürich.

1950 wurde er zum Professor ernannt und folgte sieben Jahre später Ruzicka an der Spitze des Instituts für Organische Chemie. ETH-Professor für organische Chemie 1950–1976, erhielt 1959 die Schweizerische Staatsbürgerschaft und wurde gleichzeitig Bürger von Zürich, Nobelpreis für Chemie 1975.Professor Prelog trat 1976 in den Ruhestand. Im Alter von 91 Jahren verstarb Vladimir Prelog am 7. Januar 1998 in Zürich. Erst einige Zeit später, nämlich am 27. September 2001, fanden seine eingeäscherten menschlichen Überreste den Weg zurück in die Heimat zu seiner letzten Ruhestätte, dem Mirogoj-Friedhof in Zagreb.

Quellen: Passagenweise Medienmitteilungen der ETH Zürich

 

       
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Bildtext Portrait von Vladimir Prelog zwsichen 1950-1960.
Bildquelle Aufnahme: unbekannt / © ETH-Bibliothek Zürich, Bildarchiv /
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Bildtext Der frisch ernannte Nobelpreisträger für Chemie Vladimir Prelog am Telefon im Oktober 1975.
Bildquelle Aufnahme: Hans Krebs / © ETH-Bibliothek Zürich, Bildarchiv /
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Zusatztext Das Wirken von Vladimir Prelog

Vladimir Prelog ist der Verfasser des aktuellen Nomenklatursystems der räumlichen Molekularkonfiguration. In den fünfziger Jahren faszinierten ihn die chiralen Moleküle: «Chiral» wird vom griechischen chira (Hand) abgeleitet. Wie die rechte und linke Hand des Menschen existieren diese Moleküle in zwei identischen, aber nicht deckungsgleichen Formen.

Um die zwei Konfigurationen unterscheiden zu können, hat Prelog die Bezeichnungen «R» (vom lateinischen rectus = rechts) und «S» (vom lateinischen sinister = links) eingeführt. Die R-Form und die S-Form, beispielsweise der Milchsäure, sind spiegelbildlich zueinander wie die rechte Hand zur linken. Er erarbeite auch eine Methode, die es ermöglicht, die räumliche Anordnung organischer Moleküle — wie Alkohol — und der Komplexe vorauszusagen, bevor sie im Labor synthetisiert werden.

Das Lieblingsgebiet von Prelog war die Stereochemie (die räumliche Anordnung der Atome in chemischen Verbindungen). Seine Karriere begann er mit einer Arbeit über die «Mittleren Ringe», d.h. über die acht bis elf Kohlenstoffatome enthaltenden zyklischen Moleküle. Ihm gelang die Synthetisierung ungewöhnlicher Ringe ? dies zum Erstaunen seiner Kollegen, die deren Existenz für unmöglich gehalten hatten.

Prelog interessierte sich auch für enzymatische Reaktionen. Er zeigte unter anderem auf, dass der Erfolg solcher Reaktionen auch ein sich in drei Dimensionen abspielendes Geschehen ist, das davon abhängt, wie sich das Enzym an das Substrat bindet. Professor Prelog hat im Laufe seiner wissenschaftlichen Tätigkeit unzählige Auszeichnungen erhalten.

Unter anderem wurde ihm die Ehrendoktorwürde der Universitäten Zagreb, Liverpool und Paris sowie des Weizmann Instituts (Rehovot, Israel) verliehen. Ausserdem war er "Membre étranger" der Académie des Sciences (Paris) sowie Mitglied der Royal Society London, der US National Academy of Sciences, der Leopoldina Halle und der Akademie der Wissenschaften UdSSR. 1964 war Prelog mit dem Marcel Benoist-Preis, dem ältesten Wissenschaftspreis der Schweiz, ausgezeichnet worden.

Am Freitag den 12. Januar 2001 wurde von den Mitgliedern des «Schweizerisch-Kroatischen Vereins Vladimir Prelog» am ETH-Chemiegebäude an der Universitätsstrasse 16 eine von ihnen gestiftete Gedenktafel für ETH-Chemienobelpreisträger Vladimir Prelog offiziell enthüllt. Die neue Gedenktafel an der Universitätsstrasse 16 steht Seite an Seite mit derjenigen von Leopold Ruzicka, der bereits 1939 den Chemie-Nobelpreis erhalten hatte.

Quellen: Medienmitteilung der ETH Zürich

 

       
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Bildtext Verleihung der goldenen Prelog-Medaille 9. November 1987 an Meir Lahav und Leslie Leiserowitz. Vorderste Reihe, von links nach rechts: Hans von Gunten, Vladimir Prelog, Meir Lahav, Leslie Leiserowitz.
Bildquelle Aufnahme: unbekannt / © ETH-Bibliothek Zürich, Bildarchiv /
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Zusatztext Der Vladimir-Prelog-Weg

Ursprünglich und per Stadtratsbeschluss vom 15. Mai 2010 als Vladimir-Prelog-Strasse geplant. Aufgrund späteren Überlegungen der ETH, und durch erneuten Stadtratsbeschluss bewilligt, am 25. September 2013 in Vladimir-Prelog-Weg unbenannt.

 

       
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Bildtext  
Bildquelle  
   
Zusatztext 25. September 2013: Strassenbenennungskommission,
Benennungen auf dem Gebiet der ETH auf dem Hönggerberg, Science City.

Mit Beschluss Nr. 749 vom 12. Mai 2010 genehmigte der Stadtrat die Benennung (einschliesslich «Reservenamen») der geplanten Gärten, Plätze, Strassen- und Wegverbindungen auf dem Gebiet der ETH auf dem Hönggerberg, Science City. Mit Schreiben vom 19. August 2013 teilt die ETH mit, dass mit der Erarbeitung des detaillierten Ausführungsprojekts im Konzept noch gewisse Unklarheiten erkannt und bereinigt wurden. Das definitive und ausführungsreife Orientierungssystem / Benennungskonzept liegt nun vor. Die ETH möchte es noch im laufenden Jahr umsetzen.

Zum STRB Nr. 749/2010 werden folgende Anpassungen beantragt, wobei auch der Beginn und das Ende der Gärten, Plätze, Höfe und Wege neu definiert wurden.

Konsequente Änderung von Strasse in Weg. Die konsequente Umbenennung in Wege widerspiegelt die Idee des Masterplans besser, wonach die Gebäude auf dem Campus durch Wege verbunden sind. Ausgenommen sind

– die Wolfgang-Pauli-Strasse sowie die Albert-Einstein-Strasse
– Leopold-Ruzicka-Weg
– Vladimir-Prelog-Weg
– Peter-Debye-Weg
– Otto-Stern-Weg (und neue Positionierung)

Konsequentere Unterscheidung zwischen Platz, Hof, Garten:

– Ernst-Laur-Hof (anstatt Garten),
– August-Piccard-Hof (anstatt Platz)
– Paul-Feyerabend-Hof (anstatt Platz)

Neue Positionierung. Dabei wurden die Namen der Persönlichkeiten in die örtliche Nähe des Departements gebracht, in welchem sie tätig waren.

– Laura-Hezner-Weg
– Eduard-Stiefel-Weg
– Otto-Stern-Weg
– Othmar-Ammann-Weg
– Marie-Baum-Weg (anstelle Platz)
– Franz-Reuleaux-Weg (bereits als Reserve genehmigt)
– Tadeus-Reichstein-Weg (bereits als Reserve genehmigt)

Neue Namen:

– Robert-Gnehm-Platz anstelle Marie-Baum-Platz (Robert-Gnehm-Weg wird beibehalten)
– Flora-Ruchat-Roncati-Garten (neu; anstelle Else-Burckhardt-Blum-Garten)
– Robert-Durrer-Weg (neu)

Reserve-Namen:

Flora-Steiger-Crawford (wurde bereits als Flora-Steiger-Crawford-Platz genehmigt)
– Elsa-Burckhardt-Blum (wurde bereits als Else-Burckhardt-Blum-Garten genehmigt und wird neu durch Flora-Ruchat-Roncati-Garten ersetzt)
– Richard Willstätter (bereits als Reserve genehmigt)
– Fritz Kobold (bereits als Reserve genehmigt)
– Hermann-Weyl (wurde als Benennung bereits genehmigt, fällt aufgrund der Verlängerung des Marie-Baum-Wegs aber weg)
– Heinz Hopf (neue Reserve)
– Johannes Wild (neue Reserve)
– Karl Moser (neue Reserve)

Zu löschende Adressierungen, da in der Reserve aufgenommen und aktuell nicht verwendet:

– Elsa-Burckhardt-Blum-Garten
– Flora-Steiger-Crawford-Platz

Schafmattstrasse: Entgegen dem Stadtratsbeschluss soll neben dem Hönggerbergring auch der Namen Schafmattstrasse erhalten werden. Dadurch kann die Heizzentrale, die nördlich ausserhalb des Hönggerbergrings liegt, mit Schafmattstrasse adressiert werden.

Die ETH möchte die Schilder mit ihrem eigenen, neuen Beschriftungssystem gestalten und selber montieren, d. h., sie möchten nicht die blauen Strassenschilder des Tiefbauamts verwenden.

Die Mitglieder der Strassenbenennungskommission haben sich eingehend mit den Anträgen befasst und beantragen dem Stadtrat die Benennungen / Anpassungen gemäss beigegebener Zusammenstellung. Die Beschilderung soll dort, wo der öffentliche Verkehr und Taxis verkehren, nach den Grundsätzen des Tiefbauamts erfolgen (Wolfgang-Pauli-Strasse (bereits erfolgt), Schafmattstrasse, Albert-Einstein-Brücke). Innerhalb des Hönggerbergrings wird das von den ETH vorgelegte Beschilderungskonzept bewilligt.

Die Einsteinbrücke wird vorläufig mit diesem Namen weitergeführt, muss die Benennung doch vertagt werden, bis die zukünftige Verkehrsführung bekannt ist. Es wird jedoch davon Vormerk genommen, dass sie künftig Albert-Einstein-Brücke genannt werden soll. Neu benannt werden muss der Weg von der Bushaltestelle an der Glaubtenstrasse im Norden bis zum Hönggerbergring. Die Kommission beantragt «Zwidenweg». Diese Bezeichnung geht auf den Flurnamen «Zwiden» (Zu Wyden = zu den Weiden) in diesem Gebiet zurück und wurde erstmals im Jahr 1474 in Höngg nachgewiesen.

Quelle: Auszug aus dem hier gekürzten Protokoll des Stadtrates von Zürich vom vom 25. September 2013

 

       
Zusatztext Die Vladimir-Prelog-Strasse

Die Vladimir-Prelog-Strasse befindet sich auch am 20. März 2011 noch in Planung und daher wurde auf dem ETH-Gelände auch noch keine entsprechende Strassentafel angebracht.

 

       
Abbildung
Bildtext Der zukünftige Anfang der projektierten Vladimir-Prelog-Strasse bei der ETH Hönggerberg.
Aufnahme vom 20. März 2011.
Bildquelle Bildarchiv Dürst, Zürich.
   
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Bildtext Der noch nicht benannte Verlauf der projektierten Vladimir-Prelog-Strasse in Richtung Wolfgang-Pauli-Strasse, zu der diese Institutsgebäude heute noch zählen. Aufnahme vom 20. März 2011.
Bildquelle Bildarchiv Dürst, Zürich.
   
Abbildung
Bildtext Blick vom projektierten Marie-Baum-Platz her kommend auf das zukünftige Ende des sich noch in Planung befindlichen Robert-Gnehm-Weges. Links der Verlauf der zukünftigen Vladimir-Prelog-Strasse. Aufnahme vom 20. März 2011.
Bildquelle Bildarchiv Dürst, Zürich.
   
Zusatztext 12. Mai 2010: Strassenbenennungskommission,
Benennungen auf dem Gebiet der ETH auf dem Hönggerberg, Science City.

Im Zusammenhang mit der Entwicklung des ETH Standortes Hönggerberg, Science City, gelangte die Eidgenössische Technische Hochschule Zürich am 21. Juli 2009 an die Strassenbenennungs-Kommission, mit dem Antrag, verschiedene Ring-, Platz-, Garten-, Strassen- und Wegbenennungen vorzunehmen, die zum einen eine Orientierung und klare Adresszuordnung bieten, aber auch eine bessere Identifikation stiften.

Eine systematische Analyse des heutigen Leitsystems habe deutlich gemacht, dass die Beschilderung für Ortsfremde keine richtige Orientierungshilfe sei. Dies liege einerseits an der nicht ausreichenden Besucherführung von den Ankunfts- zu den Zielorten, insbesondere aber seien für die Orientierung vertraute Zeichen wie Hausnummern und Strassennamen elementar.

Die Gebäude in Science City seien den beiden bisher vorhandenen Strassen (Wolfgang-Pauli-Strasse und Schafmattstrasse) zugeordnet, auch wenn viele davon nicht direkt an diesen Strassen lägen. Die Orientierung anhand der Postadressen, ohne die zusätzliche Bezeichnung der Gebäude mit Kürzeln, sei zurzeit nicht möglich.

Die Verantwortlichen der ETH reichten ein Konzept ein, das sich an den Weghierarchien, die auf dem Areal vorhanden sind, orientiert. Diese basieren auf dem Masterplan für Science City. Entsprechend sind auch noch nicht existente Wegverbindungen bereits im Plan eingezeichnet, die in den nächsten Jahren geschaffen werden sollen.

Die Mitglieder der Strassenbenennungskommission haben sich gemeinsam mit den Vertretenden der ETH eingehend mit den Benennungsvorschlägen befasst. Das vorliegende Benennungskonzept – der Plan liegt als integrierender Bestandteil der Weisung bei – ist das Ergebnis der Beratungen.

Darin ebenfalls enthalten ist die Wolfgang-Pauli-Strasse; sie wurde mit Beschluss Nr. 1353 am 23.August 2000 vom Stadtrat benannt. Die Einsteinstrasse ist ebenfalls seit 1973 bestehend; im Sinne der Vereinheitlichung der Benennungen soll sie in Albert-Einstein-Strasse umbenannt werden.

Quelle: Auszug aus dem Protokoll des Stadtrates von Zürich vom vom 12. Mai 2010

 

       
Abbildung
Bildtext ETH/Hönggerberg, Gesamtansichten. Luftbild. Aufnahme vom 10. Juli 1980
Bildquelle Aufnahme: unbekannt / © ETH-Bibliothek Zürich, Bildarchiv /
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Zusatztext

Das Strassenbenennungskonzept ETH- Hönggerberg, Science City.

Das Strassenbenennungskonzept basiert auf sechs Ebenen:

  • Ring: Hönggerbergring.
    Er deutet den Übergang vom umliegenden Gebiet in den Campusbereich an. Der Hönggerbergring ersetzt im nordwestlichen Teil die bestehende Schafmattstrasse, die nach Realisierung des Hönggerbergrings aufgehoben wird. Die heute an die Schafmattstrasse adressierten Gebäude werden nach der Realisierung des Hönggerbergrings umadressiert
     
  • Hauptachsen: Nobelpreisträger mit Verbindung zur ETH Zürich
     
  • Übrige Strassen und Wege: Bedeutende Persönlichkeiten der ETH Zürich aus Wissenschaft und Technik mit Bezug zu den Departementen in ihrer Nähe
     
  • Plätze: Namen von aussergewöhnlichen Persönlichkeiten, die an der ETH Zürich gelehrt und gearbeitet haben sowie den gesellschaftlichen Aspekt des Campus repräsentieren
     
  • Thematische Gärten: Namen von bekannten ETH-Persönlichkeiten aus entsprechenden Forschungsgebieten oder Erbauer dieser Gärten
     
  • Reserven: Diese werden bei den weiteren Entwicklungsschritten berücksichtigt.

Der Quartierverein Höngg hat keine Einwände erhoben.

Quelle: Auszug aus dem Protokoll des Stadtrates von Zürich vom vom 12. Mai 2010

 

       
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