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Die ehemalige Landi '39
Landesausstellung 1939

 
       
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Bildtext Vor 50 Jahren fand die «Landi 39» statt. Der «Erinnerungsfilm an die Schweizer Landesausstellung 1939 in Zürich» blickt zurück – und präsentiert Archivmaterial und Statements der Organisatoren sowie Beteiligten.
Bildquelle Videoportal SF
   
Text Die Landesausstellung 1939 in Zürich

Am 6. Mai 1939 wurde in Zürich mit einem grossen Umzug durch die Stadt die Eröffnung der Landessausstellung begangen. In den sechs Monaten andauernden Ausstellung erwarteten die Organisatoren eine Besucherzahl zwischen 3 und 4 Millionen, aus der schlussendlich ganze 10,5 Millionen wurden. Das Ausstellungsgelände war rund um das Seebecken angelegt und auch durch zwei Haupteingänge erschlossen, zu denen teils extra angelegte Tramlinien führten. Der sich am rechten Seeufer gelegene Teil der Ausstellung widmete sich dem altbewährten und traditionellem, sowie dem Handwerk der Schweiz, wogegen der linksufrige Teil der Moderne und der Zukunft gewidmet war.

Die drei grossen Köpfe dieser einmaligen Ausstellung hiessen übrigens: Hans Hofmann (Architekt), Heinrich Oetiker (Chefbauleiter) und Armin Meili (Ausstellungsdirektor). Es war zu jener Zeit nicht einfach einen solch grossen Anlass zu planen und zu realisieren, zu frisch waren noch die Nachwirkungen der weltweiten Wirtschaftskrise. Überschattet wurde die Landi 39 durch den Ausbruch des zweiten Weltkrieges und die Mobilmachung der Armee ausgerufen und die Landi geschlossen wurde. Drei Tage später wurde die Ausstellung durch den frisch gewählten General Henry Guisan wieder eröffnet. Die Landi war zu diesem Zeitpunkt so stark wie nie Sinnbild für Patriotismus, Wehrhaftigkeit und Solidarität. Am 30. Oktober 1939 schloss die Landi ihre Tore defintiv.

Eine solche Landesaustellung in dieser Art und Weise die so vom Volk akzeptiert und getragen wurde heute noch umzusetzen dürfte in der heutigen Zeit nicht mehr möglich sein. Wie viele Erinnerungen oder "Überbleibsel" der Landi 39 begleiten uns noch heute oder sind uns mindestens bekannt, sei es nun vom seinerzeit selbst erlebten oder vom Erzählten. Oder wie sagte Bundespräsident Philipp Etter anlässlich der Landi-Eröffnung so schön: "Herrgott, ist es schön, Schweizer zu sein!".

 

       
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Bildtext Landesausstellung 1939: Ort der geistigen Landesverteidigung. 1939 fand in Zürich wohl jene Landesausstellung statt, die zum Inbegriff dieser Veranstaltung wurde. Rund 10,5 Millionen Eintrittskarten wurden an den Kassen gelöst. Es war der Ort der geistigen Landesverteidigung. Hier schöpften die Schweizer Mut, um den Krieg zu überstehen (Aufnahme vom 6. Mai 1939)
Bildquelle Videoportal SF
   
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Bildtext Eröffnung am Bürkliplatz. Fahnenring. Am Rednerpult der Regierungspräsident des Kantons
Zürich Dr. R. Birner. Eröffnung am Bürkliplatz. Fahnenweihe.
Bildquelle Aufnahme: Gaberell, Jean, Thalwil im Jahre 1939 / © ETH-Bibliothek Zürich, Bildarchiv /
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Bildtext Bundesräte am Eröffnungsfestzug: Von links: Marcel Pilet-Golaz, Bundespräsident Dr. Philipp Etter, Dr. Giuseppe Motta. Im Hintergrund Hauptbahnhof Zürich.
Bildquelle Aufnahme: Schmelhaus vom 6. Mai 1939 / © ETH-Bibliothek Zürich, Bildarchiv /
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Bildtext Schweizerische Landesausstellung 1939, Landi/Einweihung (Festzug mit Architekten). Von links: Architekt Armin Meili, Bundespräsident Dr. Philipp Etter, Regierungsrat Dr. Hans StreulI.
Bildquelle Aufnahme: Michael Wolgensinger vom 6. Mai 1939 / © ETH-Bibliothek Zürich, Bildarchiv /
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Text Das Landi-Dörfli am rechten Zürichsee-Ufer

 

       
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Bildtext Die Landwirtschaftsausstellung, das Dörfli und die grosse Festhalle auf dem rechten Ufer (Riesbach).
Bildquelle Aufnahme: Photo Swissair; Pleyer, Wilhelm, Zürich (Photodruck und Vertrieb) vom Mai 1939 / © ETH-Bibliothek Zürich, Bildarchiv / Beachten Sie vor einer allfälligen Bildnutzung die Lizenzbedingungen "Creative Commons" zu diesem Werk.
   
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Bildtext Das Landidörfli am Zürisee in Riesbach mit Fischstube Zürichhorn 1939
Bildquelle Medienmitteilung (Hochbaudepartement) der Stadt Zürich vom 28. Januar 2010
   
Text 1. Landwirtschaft in der Volkswirtschaft

 

       
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Bildtext Plastik Jodler von Charles Walt, Carouge-Genf. Gemälde Landwirtschaft von H. Danioth, Flüelen. Riesbach: Haupteingang Landwirtschaft. Photo-Rotation W. Pleyer, Zürich.
Bildquelle Aufnahme: Beringer, Louis, Zürich (Fotografie) von 1939 / © ETH-Bibliothek Zürich, Bildarchiv /
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Bildtext Landwirtschaft: Rechtes Ufer/Eingang Riesbach, Gemälde von Heinrich Danioth, SWB, Flüelen.
Bildquelle Aufnahme: Beringer, Louis, Zürich (Fotografie) von 1939 / © ETH-Bibliothek Zürich, Bildarchiv /
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Bildtext Getreidebau: Wandgemälde: W. Günthard, Zürich, Ausstellungsbesucher.
Bildquelle Aufnahme: unbekannt von 1939 / © ETH-Bibliothek Zürich, Bildarchiv /
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Bildtext Landwirtschaft in der Volkswirtschaft: Die vier Jahreszeiten. Gemälde von E.G. Rüegg Zürich.
Bildquelle Aufnahme: Beringer, Louis, Zürich (Fotografie) vom Mai 1939 / © ETH-Bibliothek Zürich, Bildarchiv /
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Text 2. Kulturtechnik, Innenkolonisation

 

       
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Text 3. Markt und Propaganda

 

       
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Text 4. Pflanzenbau

 

       
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Bildtext Die Blumenhalle, Architekt Walter Krebs, BSA, Bern.
Bildquelle Aufnahme: Hans Finsler, Zürich vom Mai 1939 / © ETH-Bibliothek Zürich, Bildarchiv /
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Text 5. Obstbau

 

       
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Text 6. Weinbau und Weindegustation

 

       
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Bildtext Weindegustation: Architekt A. Oeschger, Zürich. Degustationsbar, Weinlagenkarte von E. Haefelfinger, Zürich.
Bildquelle Aufnahme: Hermann König, Solothurn im Jahre 1939 / © ETH-Bibliothek Zürich, Bildarchiv /
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Text 7. Gemüsebau

 

       
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Text 8. Festplatz mit Tribünen und Bühnenhaus

 

       
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Text 9. Temporäre Viehausstellungen

 

       
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Text 10. Haus der Tierzucht

 

       
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Text 11. Milchwirtschaft

 

       
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Bildtext Hirt und Stier: Plastik von H.J. Meier, Feldmeilen. Vor dem Pavillion Milchwirtschaft.
Bildquelle Aufnahme: Beringer, Louis, Zürich (Fotografie) vom Mai 1939 / © ETH-Bibliothek Zürich, Bildarchiv /
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Text 12. Dorfkäserei

 

       
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Bildtext Appenzeller Käserei im 1. Stock der Dorfkäserei.
Bildquelle Aufnahme: Gottfried Gloor, Zürich im Jahre 1939 / © ETH-Bibliothek Zürich, Bildarchiv /
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Text 13. Hilfsstoffe, Maschinen

 

       
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Bildtext Pflanzenschutz/Landwirtschaftliche Hilfsstoffe: Schädlingsbekämpfung
Bildquelle Aufnahme: Steiner & Heiniger, Zürich im Jahre 1939 / © ETH-Bibliothek Zürich, Bildarchiv /
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Text 14. Gemüse-Gärtnerei

 

       
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Text 15. Primitivsiedelung

 

       
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Text 16. Grosses Bauernhaus

 

       
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Text 17. Kleines Bauernhaus

 

       
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Text 18. Landgasthof

 

       
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Bildtext Landgasthof zum Schwanen = L'Auberge du Cygne
Architekt Karl Knell, BSA, Zürich.
Bildquelle Aufnahme: ATP Schweizer Bilderdienst, Zürich im Jahre 1939 / © ETH-Bibliothek Zürich, Bildarchiv /
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Text 19. Landwirtschaftliches Bauwesen

 

       
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Text 20. Gemeindehaus

 

       
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Bildtext Eingang zum Dörfli = Le village suisse = Ingresso al villaggio. Gemeindehaus.
Bildquelle Aufnahme: Gaberell, Jean, Thalwil im Jahre 1939 / © ETH-Bibliothek Zürich, Bildarchiv /
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Text 21. Landwirtschaftliches Genossenschaftshaus

 

       
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Bildtext Das Landi-Dörfli: Vorne links die Ostschweizer Winzerstube Zur Rebe im Winter, angebaut daran
das Landwirtschaftliche Genossenschaftshaus.
Bildquelle Aufnahme: ATP Schweizer Bilderdienst, Zürich im Jahre 1939 / © ETH-Bibliothek Zürich, Bildarchiv /
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Text 22. Ostschweizer Weinstube "Rebe"

 

       
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Bildtext  Dörfli vom See, links: Ostschweizer Weinstube "Rebe", rechts: Landgasthof "Schwanen".
Photo-Rotation W. Pleyer, Zürich.
Bildquelle Aufnahme: Beringer, Louis, Zürich (Fotografie) vom Mai 1939 / © ETH-Bibliothek Zürich, Bildarchiv /
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Text 23. Trachtenwesen

 

       
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Bildtext Im Trachtenhof = La cour des costumes = Atrio dei Costumi.
Bildquelle Aufnahme: Gaberell, Jean, Thalwil im Jahre 1939 / © ETH-Bibliothek Zürich, Bildarchiv /
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Text 24. Heimatwerk

 

       
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Text 25. Regionale Weinstuben

 

       
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Bildtext Pinte neuchâteloise = Neuenburger Stübli bei der Schweizerische Landesausstellung 1939, Landi/"Dörfli" (Aussenansichten). Architekt S.P. Vouga, Pully-Lausanne. Terrassenwirtschaft.
Bildquelle Aufnahme: Hans Hirt, Thalwil im Jahre 1939 / © ETH-Bibliothek Zürich, Bildarchiv /
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Bildtext Riesbach: Walliser Weinstube. Architekt J.P. Vouga, Pully-Lausanne. Photo-Rotation W. Pleyer, Zürich.
Bildquelle Aufnahme: Beringer, Louis, Zürich (Fotografie) von 1939 / © ETH-Bibliothek Zürich, Bildarchiv /
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Bildtext Eine junge Frau an einem Brunnen. Riesbach: Fribourger Weinstube. Pleyer, Wilhelm, Zürich (Photo-Rotation).
Bildquelle Aufnahme: Beringer, Louis, Zürich (Fotografie) von 1939 / © ETH-Bibliothek Zürich, Bildarchiv /
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Bildtext Cave Vaudoise - Landi/"Dörfli" (Aussenansichten). Waadtländer Weinstube.
Bildquelle Aufnahme: Gottfried Gloor, Zürich von 1939 / © ETH-Bibliothek Zürich, Bildarchiv /
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Bildtext Cave Vaudoise - Landi/"Dörfli" (Aussenansichten). Waadtländer Weinstube.
Architekt P.H. Lavenex, FAS, Lausanne.
Bildquelle Aufnahme: Gottfried Gloor, Zürich von 1939 / © ETH-Bibliothek Zürich, Bildarchiv /
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Bildtext Waadtländer Weinstube: Wandgemälde von Henry Bischoff, Lausanne.
Bildquelle Aufnahme: Gottfried Gloor, Zürich von 1939 / © ETH-Bibliothek Zürich, Bildarchiv /
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Text 26. Mostwirtschaft

 

       
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Text 27. Tessinergrotto

 

       
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Bildtext Riesbach: Grotto Ticinese. Pleyer, Wilhelm, Zürich (Photo-Rotation).
Bildquelle Aufnahme: Beringer, Louis, Zürich von 1939 / © ETH-Bibliothek Zürich, Bildarchiv /
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Bildtext Riesbach: Grotto Ticinese. Pleyer, Wilhelm, Zürich (Photo-Rotation).
Bildquelle Aufnahme: Beringer, Louis, Zürich von 1939 / © ETH-Bibliothek Zürich, Bildarchiv /
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Text 28. Küchliwirtschaft

 

       
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Bildtext Die Chüechliwirtschaft am rechten Seeufer der Landesausstellung.
Bildquelle Aufnahme: Jean Gaberell, Thalwil im Jahre 1939 / © ETH-Bibliothek Zürich, Bildarchiv /
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Bildtext Chüechlistube in Riesbach: Architekt Martin Risch, BSA, Zürich.
Bildquelle Aufnahme: ATP Schweizer Bilderdienst, Zürich im Jahre 1939 / © ETH-Bibliothek Zürich, Bildarchiv /
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Bildtext Die grosse Halle der Chüechliwirtschaft.
Bildquelle Aufnahme: Gottfried Gloor, Zürich von 1939 / © ETH-Bibliothek Zürich, Bildarchiv /
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Text 29. Vogelschutz

 

       
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Text 30. Jagdabteilung

 

       
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Bildtext Die Abteilung Jagd an der Landi.
Bildquelle Aufnahme: Jean Gabarell, Thalwil im Jahre 1939 / © ETH-Bibliothek Zürich, Bildarchiv /
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Text 31. Fischerstube

 

       
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Bildtext Die Fischerstube: Architekt Karl Kündig, BSA, Zürich.
Im Hintergrund die Kopfstation der Schwebebahn in Riesbach.
Bildquelle Aufnahme: Beringer, Louis, Zürich (Fotografie) von 1939 / © ETH-Bibliothek Zürich, Bildarchiv /
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Bildtext Landi-Dörfli Thema Fischerei: Architekt Karl Kündig, BSA, Zürich. Fischernetze.
Bildquelle Aufnahme: Beringer, Louis, Zürich (Fotografie) von 1939 / © ETH-Bibliothek Zürich, Bildarchiv /
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Text 32. Jägerstube

 

       
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Text 33. Die Schwebebahn

Die Schwebebahn über den Zürichsee wies die beachtliche Spannlänge von 900 Metern auf, zu seiner Zeit die längste dieser Art auf der ganzen Welt. Vom Fusse der beiden Seilbahnmasten, einer am Seefeldquai in Riesbach und der andere am Mythenquai beim Hafen Enge, führten Lifte die Besucher in 75 Meter Höhe auf die Plattformen zu den Schwebebahnen.

Eine Fahrt kostete damals doch schon beachtliche 1½ Franken, als Vergleich sei hier der Fahrpreis des Schiffes erwähnt, das den Ausstellungsbesucher für 30 Rappen von einem an das andere Ausstellungsufer beförderte.

 

       
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Bildtext Die Schwebebahn am rechten Seeufer, ohne Restaurantterrasse.
Bildquelle Aufnahme: Jean Gaberell, Thalwil von 1939 / © ETH-Bibliothek Zürich, Bildarchiv /
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Bildtext Zürichsee-Seilschwebebahn mit Blick auf die Stadt. Pleyer, Wilhelm, Zürich (Photo-Rotation).
Bildquelle Aufnahme: Beringer, Louis, Zürich von 1939 / © ETH-Bibliothek Zürich, Bildarchiv /
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Text Das Ausstellungsgelände am linken Seeufer

 

       
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Bildtext Luftaufnahme Ausstellungsgelände linkes Ufer: Eingang Wollishofen (links) und Enge (rechts).
Bildquelle Aufnahme: Swissair-Foto vom Mai 1939 / © ETH-Bibliothek Zürich, Bildarchiv /
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Bildtext Luftaufnahme Ausstellungsgelände linkes Ufer (Enge)
Bildquelle Aufnahme: Swissair-Foto vom Mai 1939 / © ETH-Bibliothek Zürich, Bildarchiv /
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Bildtext Zwischen Eingang auf der linken Seeseite und dem Festplatz:
Links: Postpavillon, rechts: Verkehrspavillion. Im Hintergrund Glockenturm.
Bildquelle Aufnahme: Robert Spreng Basel von 1939 / © ETH-Bibliothek Zürich, Bildarchiv /
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Text 1. Strassenverkehr, Fluss-Schiffahrt, Flugwesen

 

       
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Bildtext Glasgemälde in der Halle des Strassenverkehrs von August Wanner, St. Gallen
Bildquelle Aufnahme: Robert Spreng Basel von 1939 / © ETH-Bibliothek Zürich, Bildarchiv /
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Bildtext Innenaufnahmen der Halle Strassenverkehr: Architekt L.M. Boedecker, BSA, Zürich.
Bildquelle Aufnahme: Michael Wolgensinger vom Mai 1939 / © ETH-Bibliothek Zürich, Bildarchiv /
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Bildtext Kleinpflästerung, übergehend zu Fotomontage von H. Gross, St. Gallen. Viele Besucher liessen sich
davon irritieren und liefen öfters gegen die Wand.
Bildquelle Aufnahme: Hans Hirt, Thalwil von 1939 / © ETH-Bibliothek Zürich, Bildarchiv /
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Bildtext Halle Strassenverkehr: Wandmalerei I.
Gemälde von Victor und M. Surbeck, Bern; Herold Howald, Bern; Martin Christ, Basel.
Bildquelle Aufnahme: ATP Schweizer Bilderdienst, Zürich im Jahre 1939 / © ETH-Bibliothek Zürich, Bildarchiv /
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Bildtext Halle Strassenverkehr: Wandmalerei I. Stein am Rhein in blühenden Obstbäumen.
Gemälde von Victor und M. Surbeck, Bern; Herold Howald, Bern; Martin Christ, Basel.
Bildquelle Aufnahme: ATP Schweizer Bilderdienst, Zürich im Jahre 1939 / © ETH-Bibliothek Zürich, Bildarchiv /
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Bildtext Halle Strassenverkehr: Wandmalerei I. Rebberge am Genfersee und Dent du Midi.
Gemälde von Victor und M. Surbeck, Bern; Herold Howald, Bern; Martin Christ, Basel.
Bildquelle Aufnahme: ATP Schweizer Bilderdienst, Zürich im Jahre 1939 / © ETH-Bibliothek Zürich, Bildarchiv /
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Bildtext Halle Strassenverkehr: Wandmalerei I.
Gemälde von Victor und M. Surbeck, Bern; Herold Howald, Bern; Martin Christ, Basel.
Bildquelle Aufnahme: ATP Schweizer Bilderdienst, Zürich im Jahre 1939 / © ETH-Bibliothek Zürich, Bildarchiv /
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Text 2. Bahnverkehr

 

       
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Bildtext Der PTT-Pavillon an der Landesaustellung in der Enge.
Bildquelle Aufnahme: L. Beringer, Zürich - Foto-Rotation W. Pleyer, Zürich (Verleger); Ansichtskarte gelaufen 24.10.1939.
 © ETH-Bibliothek Zürich, Bildarchiv /
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Text 3. P.T.T.

 

       
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Bildtext Postautomaten (Briefmarkenautomaten) und Telefonkabinen
Bildquelle Aufnahme: unbekannt aus dem Jahre 1939 / © ETH-Bibliothek Zürich, Bildarchiv /
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Bildtext Der PTT-Pavillon an der Landesaustellung in der Enge.
Bildquelle Aufnahme: L. Beringer, Zürich - Foto-Rotation W. Pleyer, Zürich (Verleger);  / © ETH-Bibliothek Zürich, Bildarchiv /
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Text 4. Textilmaschinen

 

       
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Text 5. Textilindustrie, Mode

 

       
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Bildtext Modepavillon in der Enge: Architekt Karl Egender, BSA, Zürich.
Bildquelle Aufnahme: Beringer, Louis, Zürich (Fotografie) vom Mai 1939 / © ETH-Bibliothek Zürich, Bildarchiv /
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Bildtext Gemälde von Max Gubler in der Textilhalle
Bildquelle Aufnahme: Foto Pfeifer, Luzern aus dem Jahre 1939 / © ETH-Bibliothek Zürich, Bildarchiv /
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Bildtext Eingang zu Kleider machen Leute: Architekt Karl Egender, BSA, Zürich, Sgraffito von Maurice Barraud, Genf.
Bildquelle Aufnahme: Michael Wolgensinger vom Mai 1939 / © ETH-Bibliothek Zürich, Bildarchiv /
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Bildtext Eingang Textilhalle - Abteilung Kleider machen Leute, Uhrturm und Glockenspiel..
Bildquelle Aufnahme: Beringer, Louis, Zürich (Fotografie) vom Mai 1939 / © ETH-Bibliothek Zürich, Bildarchiv /
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Text 6. Modetheater

 

       
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Text 7. Hotel, Tourismus, Hotel-Restaurant

 

       
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Bildtext Terrassenhotel auf Festplatz:
Von links: alkoholfreies Restaurant, Terrassenrestaurant, Gipspferd von Otto Bänninger.
Bildquelle Aufnahme: Beringer, Louis, Zürich (Fotografie) vom Mai 1939 / © ETH-Bibliothek Zürich, Bildarchiv /
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Bildtext Uferbepflanzung vor dem Hotel. Kollektivausstellung des Gärtnermeistervereins, Zürich.
In der Bildmitte Plastik von Hermann Haller.
Bildquelle Aufnahme: Beringer, Louis, Zürich (Fotografie) vom Mai 1939 / © ETH-Bibliothek Zürich, Bildarchiv /
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Bildtext Wandmalerei I. Wandfries am Touristikpavillon von Hans Erni, SWB, Luzern.
Bildquelle Aufnahme: Beringer, Louis, Zürich (Fotografie) von 1939 / © ETH-Bibliothek Zürich, Bildarchiv /
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Bildtext Die Schweiz, das Ferienland der Völker.
Wandmalerei I. Gemälde von Hans Erni, Wandbild, Winterarbeit und Winterfreuden.
Bildquelle Aufnahme: ATP Schweizer Bilderdienst, Zürich im Jahre 1939 / © ETH-Bibliothek Zürich, Bildarchiv /
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Bildtext Musterhotel Eingangshalle: Architekt Otto Dreyer, BSA, Luzern.
Bildquelle Aufnahme: Robert Spreng Basel von 1939 / © ETH-Bibliothek Zürich, Bildarchiv /
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Text 8. Konditorei

 

       
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Text 9. Uhrenpavillon

 

       
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Bildtext Uhrturm und Glockenspiel beim Uhrenpavillon am linken Seeufer, Nachtaufnahme.
Bildquelle Aufnahme: Beringer, Louis, Zürich (Fotografie) vom Mai 1939 / © ETH-Bibliothek Zürich, Bildarchiv /
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Bildtext Die vier Jahreszeiten. Rückwand des Uhrenpavillions mit Gemälde von Alexander Blanchet, Confignion-Genève.
Bildquelle Aufnahme: Michael Wolgensinger von 1939 / © ETH-Bibliothek Zürich, Bildarchiv /
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Text 10. Alkoholfreies Restaurant

 

       
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Bildtext Alkoholfreies Restaurant an der Landi. Architekt Jos. Schütz, BSA, Zürich.
Bildquelle Aufnahme: Michael Wolgensinger vom Mai 1939 / © ETH-Bibliothek Zürich, Bildarchiv /
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Text 11. Terrassenrestaurant

 

       
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Bildtext Der Festplatz der Landi
Bildquelle Aufnahme: Michael Wolgensinger vom Mai 1939 / © ETH-Bibliothek Zürich, Bildarchiv /
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Text 12. Bierrestaurant

 

       
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Text 13. Vergnügungspalais

 

       
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Bildtext Vergnügungspalais: Architekt Hans Fischli, BSA, Zürich.
Bildquelle Aufnahme: Michael Wolgensinger im Jahre 1939 / © ETH-Bibliothek Zürich, Bildarchiv /
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Text 14. Zubereiten und Essen, Müllerei, Bäckerei, Zucker, Tabak, Schokolade, Schauküche und Konserven

 

       
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Bildtext Altes Mühlenrad bei der Abtlg. Zubereiten und Essen. Architekt Hermann Baur, BSA, Basel.
Bildquelle Aufnahme: Beringer, Louis, Zürich von 1939 / © ETH-Bibliothek Zürich, Bildarchiv /
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Bildtext Zubereiten und Essen: Bündner Fleisch.
Architekt Hermann Baur, BSA, Basel, sowie grafischer Entwurf. Ausführung: Hermann Eidenbenz, Basel.
Bildquelle Aufnahme: Photo-Hirt, Thalwil von 1939 / © ETH-Bibliothek Zürich, Bildarchiv /
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Bildtext Zubereiten und Essen: Aarberger Zucker. Grafiker: Theo Häusler, Bern.
Bildquelle Aufnahme: Robert Spreng Basel von 1939 / © ETH-Bibliothek Zürich, Bildarchiv /
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Bildtext Kaffeebarschiff im See am linken Ausstellungsgelände.
Bildquelle Aufnahme: Robert Spreng Basel von 1939 / © ETH-Bibliothek Zürich, Bildarchiv /
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Text 15. Elektrizität

 

       
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Bildtext Abteilung Elektrizität beim Pavillon Wasserkraft: Architekt Roland Rohn, BSA, Zürich.
Bildquelle Aufnahme: Michael Wolgensinger im Mai 1939 / © ETH-Bibliothek Zürich, Bildarchiv /
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Text 16. Wasserbau-Modell

 

       
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Text 17. Kraftmaschinen, Metallverarbeitung, Eisen, Nichteisenmetalle

 

       
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Bildtext Eisen, Metalle, Maschinen: Architekt Robert Winkler, BSA, Zürich, Wandgemälde von Otto Morach, Zürich.
Bildquelle Aufnahme: Hermann König, Solothurn im Jahre 1939 / © ETH-Bibliothek Zürich, Bildarchiv /
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Bildtext Schifflibach durch die Ausstellungshalle Eisen.
Bildquelle Aufnahme: Michael Wolgensinger vom Mai 1939 / © ETH-Bibliothek Zürich, Bildarchiv /
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Text 18. Gummi

 

       
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Text 19. Aluminium

 

       
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Bildtext Aluminium-Pavillon: Architekt Jos. Schütz, BSA, Zürich.
Bildquelle Aufnahme: Beringer, Louis, Zürich (Fotografie) von 1939 / © ETH-Bibliothek Zürich, Bildarchiv /
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Bildtext Aluminium und Folien
Bildquelle Aufnahme: Robert Spreng Basel von 1939 / © ETH-Bibliothek Zürich, Bildarchiv /
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Text 20. Chemie

 

       
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Bildtext Chemiepavillon: Architekt Robert Winkler, BSA, Zürich. Fassade: Strukturformel der Karotinoide.
Bildquelle Aufnahme: Ernst Koehli, Zürich im Mai 1939 / © ETH-Bibliothek Zürich, Bildarchiv /
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Bildtext Chemie: Architekt Robert Winkler, BSA, Zürich. Grafiker N. Rick, SWB, Basel.
Bildquelle Aufnahme: Robert Spreng Basel von 1939 / © ETH-Bibliothek Zürich, Bildarchiv /
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Text 21. Soll und Haben

 

       
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Bildtext Garten bei Soll und Haben. Merkurkopf von Ernst Dallmann, Zürich
Bildquelle Aufnahme: Hermann König, Solothurn im Jahre 1939 / © ETH-Bibliothek Zürich, Bildarchiv /
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Text 22. Unser Holz

 

       
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Bildtext Unser Holz: Architekt Franz Scheibler, BSA, Winterthur.
Bildquelle Aufnahme: unbekannt im Jahre 1939 / © ETH-Bibliothek Zürich, Bildarchiv /
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Bildtext Unser Holz: Architekt Franz Scheibler, BSA, Winterthur.
Bildquelle Aufnahme: Michael Wolgensinger, Zürich im Jahre 1939 / © ETH-Bibliothek Zürich, Bildarchiv /
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Text 23. Bauen

 

       
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Bildtext Tonnengewölbe aus Beton in der Abteilung Bauen in der Enge
Bildquelle Aufnahme: Beringer, Louis, Zürich (Fotografie) von 1939 / © ETH-Bibliothek Zürich, Bildarchiv /
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Bildtext Halle Glas und Keramik: Architekt Hans Leuzinger, BSA, Zürich. Figur aus Backstein von Eduard Bick.
Bildquelle Aufnahme: Beringer, Louis, Zürich (Fotografie) von 1939 / © ETH-Bibliothek Zürich, Bildarchiv /
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Bildtext Keramik- und Glaspavillon: Architekt Hans Leuzinger, BSA, Zürich. Terrakottarelief von Hans Hippele.
Bildquelle Aufnahme: Otto Pfeifer, Luzern im Jahre 1939 / © ETH-Bibliothek Zürich, Bildarchiv /
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Text 24. Wohnen

 

       
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Bildtext Wohnen: Musterhotel Wohnhalle Leupi und Brandenberger, Zürich und Zug.
Bildquelle Aufnahme: Otto Pfeifer, Luzern im Jahre 1939 / © ETH-Bibliothek Zürich, Bildarchiv /
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Text 25. Sport

 

       
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Bildtext Sportpavillon: Ehrenhalle des Sportes. Architektin Elsa Burckhardt, SWB, Zürich. Seitenverkehrt.
Wandgemälde von Karl Hügin.
Bildquelle Aufnahme: Robert Spreng Basel von 1939 / © ETH-Bibliothek Zürich, Bildarchiv /
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Bildtext Sporthallen, Sgraffito von Heinrich Steiner, SWB, Zürich
Bildquelle Aufnahme: Michael Wolgensinger im Jahre 1939 / © ETH-Bibliothek Zürich, Bildarchiv /
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Text 26. Spital

 

       
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Bildtext Der Anatomiepavillon: Architekt Ernst F. Burckhardt, BSA, Zürich. Davor Gipsplastik Mutter und Kind.
Bildquelle Aufnahme: Michael Wolgensinger im Jahre 1939 / © ETH-Bibliothek Zürich, Bildarchiv /
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Bildtext Garten bei Vorbeugen und Heilen: Liegestühle zur freien Benützung unter Kastanienbäumen
Bildquelle Aufnahme: Robert Spreng Basel von 1939 / © ETH-Bibliothek Zürich, Bildarchiv /
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Bildtext Pharmazeutik, Glasfenster von Karl Hindenlang, Basel
Bildquelle Aufnahme: Robert Spreng Basel von 1939 / © ETH-Bibliothek Zürich, Bildarchiv /
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Text 27. Kinderparadies

Anlässlich der Landesausstellung wurde auch ein Kinderhütedienst, das sogenannte Nestlé-Kinderparadies, organisiert. Unter anderem sorgte eine Märchenerzählerin dafür, dass die Kinder bei guter Laune blieben. Sehr schnell entdeckte man dabei für diese Aufgabe die besondere Begabung von Trudi Gerster, der späteren "Märchentante der Nation".

Obschon die ganze Schweiz Frau Gerster unter diesem liebevollen Kosenamen kennt möchte ich mich gleichzeitig bei ihr für diese Namensverwendung entschuldigen, hat sie selber doch lieber die Bezeichnung "Märchenfee" oder " Märchenkönigin", denn gemäss ihren Worten "..Tante klingt eben so tantig". Ursprünglich wollte Trudy Gerster mit der Kinderbetreuung an der Landi nur ihren Schauspielunterricht finanzieren, und erzählte sich so nicht nur in die Herzen der einst kleinen Kinder.

 

       
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Bildtext Kinderparadies Nestlé. Schutzengel am Eingang, Plastik von Louis Conne, Zürich
Bildquelle Aufnahme: Michael Wolgensinger vom Mai 1939 / © ETH-Bibliothek Zürich, Bildarchiv /
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Bildtext Im Kinderparadies Nestlé: Im Kaufladen
Bildquelle Aufnahme: Franz Schneider, Luzern von 1939 / © ETH-Bibliothek Zürich, Bildarchiv /
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Bildtext Eine der berühmtesten Schweizerinnen wird 90 Jahre alt: Trudi Gerster. Seit 70 Jahren begeistert sie die Schweiz mit ihren legendären Märchenerzählungen. Ihr eigenes Märchen begann vor 70 Jahren, als sie 1939 für die Landi als Märchenfee engagiert wurde.
Bildquelle Videoportal SF, Tagesschau vom 6. September 2009
   
Text 28. Schule

 

       
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Text 29. Graphisches Gewerbe, Film, Foto

 

       
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Bildtext Fotogram der Landesausstellung: Studio, Innenaufnahme, technische Geräte
Bildquelle Aufnahme: unbekannt von 1939 / © ETH-Bibliothek Zürich, Bildarchiv /
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Text 30. Presse, Buch und Musik

 

       
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Bildtext Presse: Raum der illustrierten Presse.
Architekt Johann Albert Freytag, BSA, Zürich. Grafiker: Pierre Gauchat, SWB, Zürich.
Bildquelle Aufnahme: Michael Wolgensinger im Jahre 1939 / © ETH-Bibliothek Zürich, Bildarchiv /
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Text 31. Theater

 

       
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Bildtext Plastik vor dem Ausstellungtheater von Milo Martin, Genf
Bildquelle Aufnahme: Beringer, Louis, Zürich (Fotografie) von 1939 / © ETH-Bibliothek Zürich, Bildarchiv /
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Bildtext Wandmalerei im Ausstellungstheater: Décoration de l'intérieur: Ecole cantonale de dessin à Lausanne
Bildquelle Aufnahme: Hermann König, Solothurn im Jahre 1939 / © ETH-Bibliothek Zürich, Bildarchiv /
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Bildtext Ausstellungstheater: Gemälde von A. Gaeng, Pully-Lausanne.
Bildquelle Aufnahme: Otto Pfeifer, Luzern im Jahre 1939 / © ETH-Bibliothek Zürich, Bildarchiv /
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Text 32. Die Höhenstrasse

 

       
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Bildtext Anfang zur Höhenstrasse. Steinplastik Löwe von Karl Geiser. Dieses Kunstwerk kann man noch heute am Walcheplatz vor der Kantonalen Verwaltung bewundern.
Bildquelle Aufnahme: Robert Spreng Basel von 1939 / © ETH-Bibliothek Zürich, Bildarchiv /
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Bildtext Landi-Einweihung (Festzug mit Architekten).
Einzug in die Landesausstellung. Höhenstrasse: 3000 Gemeindefahnen.
Bildquelle Aufnahme: Jean Gaberell, Thalwil vom 6. Mai 1939 / © ETH-Bibliothek Zürich, Bildarchiv /
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Bildtext Enge: Höhenweg. Unter den Gemeindefahnen. Pleyer, Wilhelm, Zürich (Photo-Rotation).
Bildquelle Aufnahme: Beringer, Louis, Zürich von 1939 / © ETH-Bibliothek Zürich, Bildarchiv /
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Bildtext Eingang zur Höhenstrasse: Architekt Hans Hofmann, Plastik von Walter Knecht, Zürich.
Bildquelle Aufnahme: Michael Wolgensinger im Jahre 1939 / © ETH-Bibliothek Zürich, Bildarchiv /
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Bildtext Höhenstrasse: Plastik "Wehrbereitschaft" von Hans Brandenberger, Zürich. Ein Original-Bronzeabguss steht
heute vor dem Bundesbriefarchiv in Schwyz, eine Nachbildung bei den Turnhallen an der Rämistrasse 80.
Bildquelle Aufnahme: Ernst Koehli, Zürich im Jahre 1939 / © ETH-Bibliothek Zürich, Bildarchiv /
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Bildtext Höhenstrasse: Wir wollen frei sein, wie die Väter waren.. Wandmalerei I. Sgraffito von Otto Baumberger.
Bildquelle Aufnahme: Ernst Koehli, Zürich im Jahre 1939 / © ETH-Bibliothek Zürich, Bildarchiv /
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Bildtext Höhenstrasse: Mit Plastik "Gelöbnis" von Luc Jaggi, Genf
Bildquelle Aufnahme: Ernst Koehli, Zürich im Jahre 1939 / © ETH-Bibliothek Zürich, Bildarchiv /
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Bildtext "O du mein Heimatland". Gemälde am Eingang der Höhenstrasse von Paul Bodmer, Zollikerberg.
Bildquelle Aufnahme: Foto-Winter, Zürich im Jahre 1939 / © ETH-Bibliothek Zürich, Bildarchiv /
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Bildtext Höhenstrasse: Wandmalerei
Bildquelle Aufnahme: Jean Gaberell, Thalwil im Jahre 1939 / © ETH-Bibliothek Zürich, Bildarchiv /
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Bildtext Höhenstrasse: Wirtschaftsgeschichte - Bilderfolge von Paul Boesch, SWB, Bern.
Bildquelle Aufnahme: Michael Wolgensinger im Jahre 1939 / © ETH-Bibliothek Zürich, Bildarchiv /
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Bildtext Höhenstrasse: Wirtschaftsgeschichte - Bilderfolge von Paul Boesch, SWB, Bern.
Bildquelle Aufnahme: Michael Wolgensinger im Jahre 1939 / © ETH-Bibliothek Zürich, Bildarchiv /
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Bildtext Höhenstrasse: Wirtschaftsgeschichte - Bilderfolge von Paul Boesch, SWB, Bern.
Bildquelle Aufnahme: Michael Wolgensinger im Jahre 1939 / © ETH-Bibliothek Zürich, Bildarchiv /
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Bildtext Höhenstrasse: Wandmalerei I. Wandgemälde (Kohlezeichnung) von Otto Baumberger, Unterengstringen.
Bildquelle Aufnahme: Otto Pfeifer, Luzern im Jahre 1939 / © ETH-Bibliothek Zürich, Bildarchiv /
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Bildtext Höhenstrasse: Das Werden des Bundes.
Wandgemälde (Kohlezeichnung) von Otto Baumberger, Unterengstringen.
Bildquelle Aufnahme: Jean Gaberell, Thalwil im Jahre 1939 / © ETH-Bibliothek Zürich, Bildarchiv /
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Bildtext Höhenstrasse: Das Werden des Bundes.
Wandgemälde (Kohlezeichnung) von Otto Baumberger, Unterengstringen.
Bildquelle Aufnahme: Jean Gaberell, Thalwil im Jahre 1939 / © ETH-Bibliothek Zürich, Bildarchiv /
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Bildtext Höhenstrasse: Der Genossenschaftsgedanke: Relief von E. Stanzani.
Bildquelle Aufnahme: Beringer, Louis, Zürich von 1939 / © ETH-Bibliothek Zürich, Bildarchiv /
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Bildtext Leonhard Euler aus Basel. Wandgemälde von Alfred Heinrich Pellegrini, Basel.
Im Ehrenraum der Auslandschweizer in der Höhenstrasse.
Bildquelle Aufnahme: Caspar, Zürich im Jahre 1939 / © ETH-Bibliothek Zürich, Bildarchiv /
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Text 33. Die Schwebebahn

Die Schwebebahn über den Zürichsee wies die beachtliche Spannlänge von 900 Metern auf, zu seiner Zeit die längste dieser Art auf der ganzen Welt. Vom Fusse der beiden Seilbahnmasten, einer am Seefeldquai in Riesbach und der andere am Mythenquai beim Hafen Enge, führten Lifte die Besucher in 75 Meter Höhe auf die Plattformen zu den Schwebebahnen.

Eine Fahrt kostete damals doch schon beachtliche 1½ Franken, als Vergleich sei hier der Fahrpreis des Schiffes erwähnt, das den Ausstellungsbesucher für 30 Rappen von einem an das andere Ausstellungsufer beförderte.

 

       
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Bildtext Die Schwebebahn in Richtung Enge.
Bildquelle Aufnahme: Jean Gaberell, Thalwil von 1939 / © ETH-Bibliothek Zürich, Bildarchiv /
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Bildtext Schwebebahnturm mit Terrassenrestaurant in der Enge / Wollishofen.
Bildquelle Aufnahme: Ernst Koehli, Zürich ? im Jahre 1939 / © ETH-Bibliothek Zürich, Bildarchiv /
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Bildtext Nachtaufnahme. Enge: Eingang mit Schwebebahnturm. Pleyer, Wilhelm, Zürich (Photo-Rotation).
Bildquelle Aufnahme: Beringer, Louis, Zürich von 1939 / © ETH-Bibliothek Zürich, Bildarchiv /
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Text 34. Belvoir-Restaurant

 

       
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Text 35. Kongressgebäude

 

       
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Bildtext Zürich, Tonhalle und Kongressgebäude. Architekten: Max Ernst Haefeli, Werner Moser und Rudolf Steiger.
Bildquelle Aufnahme: Photo Swissair; Pleyer, Wilhelm, Zürich (Photodruck und Vertrieb) vom Mai 1939 / © ETH-Bibliothek Zürich, Bildarchiv / Beachten Sie vor einer allfälligen Bildnutzung die Lizenzbedingungen "Creative Commons" zu diesem Werk.
   
Text Der Schifflibach

Das wohl beliebteste Beförderungsmittel, nebst der Seilbahn über den Zürichsee, war bestimmt der Schifflibach, ursprünglich auch Schifflibahn genannt. Das besondere an diesem Schifflibach war, dass er am linksufrigen Ausstellungsgelände auch durch die Ausstellungshallen und kreuz und quer durch das Gelände führte. Gross und Klein erfreute sich damals an dieser schaukelnden Transportgelegenheit.

 

       
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Bildtext Schifflände. Von links: Abteilung Papier, Ausstellungstheater mit Wandgemälde
von A. Gaeng und Terrakottafigur von Milo Martin, Abteilung Presse.
Bildquelle Aufnahme: Michael Wolgensinger vom Mai 1939 / © ETH-Bibliothek Zürich, Bildarchiv /
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Bildtext Enge: Schifflibach-Bahnhof. Photo-Rotation W. Pleyer, Zürich.
Bildquelle Aufnahme: Beringer, Louis, Zürich (Fotografie) vom Mai 1939 / © ETH-Bibliothek Zürich, Bildarchiv /
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Bildtext Enge: Schifflibach-Bahnhof. Photo-Rotation W. Pleyer, Zürich.
Bildquelle Aufnahme: Robert Spreng Basel von 1939 / © ETH-Bibliothek Zürich, Bildarchiv /
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Bildtext Verkehrsunfall an der Landesaustellung am linken Ufer vom 18. Juni 1939.
Bildquelle Bilder des Erkennungsdienstes der Stadtpolizei Zürich im Stadtarchiv Zürich - © Stadtarchiv Zürich
Die Verwendung dieses Bildes erfolgt mit der freundlichen Bewilligung des Stadtarchivs vom 3.8.2010.
Jegliche Weiternutzung und Weitergabe ohne Genehmigung des Stadtarchivs ist untersagt.
   
Text Oh Landi-Dörfli am Zürisee

Geschrieben wurde das bekannte Walzerlied "s'Landi-Dörfli" ursprünglich als Foxtrott vom Komponisten Robert Barmettler und auf Anregung der Plattenfirma Jecklin in Zürich. Eigentlich war gedacht mit diesem Titel nur die zweite Seite einer Landi-Langspielplatte zu bestücken. Doch schon sehr schnell verdrängte das "Landi-Dörfli-Lied" in der Beliebtheit beim Publikum das vorderseitige Lied "Uf der Landi-Schwäbibahn". In der bekanntesten und offiziellen Version wurde das Lied von Marteli Mumenthaler und von Vrenely Pfyl gesungen. 

 

       
Text Der Landi-Stuhl

Er war das Markenzeichen der Schweizerischen Landesausstellung von 1939 in Zürich. Er steht in allen bedeutenden Design-Museen der Welt. Jetzt lässt die Schweizer Westermann AG Hans Corays Landistuhl neu aufleben. Praktisch und unverwüstlich, schnörkellos und elegant: Der Entwurf des Schweizer Designers Hans Coray (1906-1991) überzeugte die Macher der «Landi» 1939 auf Anhieb. Und sie sollten ihre Entscheidung nicht bereuen. Der aus dem damals revolutionären Werkstoff Aluminium gefertigte Landistuhl sorgte zwar für Diskussionen, wurde schliesslich aber zum Markenzeichen der «Landi» schlechthin.

Bis heute hat sich der Landistuhl, der unter anderem im New Yorker Museum of Modern Arts (Moma) steht, als Ikone für erstklassiges Schweizer Design gehalten. Die moderesistente Ästhetik und das unverwüstliche Material des Landistuhls machen ihn zum idealen Allwetter-Möbel im Freien wie auch im Wohnbereich. Damit hat der Landistuhl ein designrelevantes Möbelthema vorweggenommen, nämlich die Überschneidung von Innen- und Aussenraum – ein Thema, das bis heute aktuell ist. Diese Qualitäten waren es, die den Aarauer Dimitri Westermann dazu bewegten, dem Landistuhl zum Comeback zu verhelfen. Dass der Entscheid richtig war, belegt das immense Interesse des Publikums. Der neue Landistuhl wird übrigens in enger Zusammenarbeit mit Hans Corays Witwe, Henriette Coray, produziert.

Das Herstellungsverfahren – die Sitzschale wird mit Hilfe von zwei Tonnen schweren Stahlformen gepresst – stellt auch heute noch grösste Anforderungen an den Hersteller. Einen kompetenten Partner hat die Westermann AG in der Hago Feinwerktechnik GmbH gefunden. Die in Küssaberg auf der deutschen Seite des Rheins ansässige Firma beliefert unter anderem die Edel-Automobilschmiede Maybach. Bevor der neue Landistuhl in die Serienproduktion gehen konnte, waren Verbesserungen in der Stabilität nötig. Heute erfüllt der Landistuhl die Anforderungen des GS-Labels (GS = Geprüfte Sicherheit). Wichtig war dem neuen Hersteller, dass die Verbesserungen bei der Stabilität ohne jede optische Veränderung erreicht wurden. «Der neue Landistuhl», so Dimitri Westermann, «entspricht exakt dem Original-Design von Hans Coray.»

Der Landistuhl kann online auf der Website der Westermann AG bestellt werden. Dort findet sich auch allerlei Wissenswertes rund um den Landistuhl, etwa gefilmte Dokumentationen von der «Landi» 1939 und über Hans Coray.

Quelle: Medienmitteilung der Westermann AG (2007)
Anmerkung: Der Landistuhl wird mittlerweile nicht mehr produziert (Stand: 14.07.2012)

 

       
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Bildtext Der unvergessliche Landistuhl von Hans Coray in einer Neuauflage der Westermann AG.
Bildquelle Medienmitteilung der Westermann AG (2007)
   
Jahr Hausgeschichte
   
   
   
   
   
Links zum
Thema
Das Landi-Dörfli-Lied (Hörprobe auf der offiziellen Seite der Schweizer Hitparade)
Der Landi-Stuhl erlebt eine Wiedergeburt (Schweiz aktuell vom 18. Juni 2007)
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